AGB

 AGB
1. Anwendung der allgemeinen Geschäftsbedingungen
Die vereinbarte Leistung versteht sich als zeitbestimmte, dienstvertragliche Verpflichtung entsprechend § 611 BGB.


2. Leistungsgegenstand
Durch Anwendung ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse in Form von arbeitspsychologischem Coaching erbringt Christiane Hennig die Leistung gegenüber ihren Klienten.


3. Vergütung von Einzelstunden
Die Verständigung per Telefon und E-Mail zur Abklärung von Terminen oder kurzen Besprechungen ist kostenfrei.


3.1 Einzelstunden
Für ein Personal Coaching werden in der Regel 60 Minuten veranschlagt. Hierfür wird ein Honorar in Höhe von 90,00 Euro* vereinbart. Das Honorar ist unmittelbar fällig und innerhalb von vierzehn Tagen nach Rechnungsstellung zu zahlen.
Sollte der Klient einen Termin weniger als 48 Stunden vorher absagen, wird ein Ausfallhonorar in Höhe von 60,00 Euro* fällig.
Ein Ausfallhonorar ist nicht fällig, wenn eine Terminabsage nachweislich schuldlos (z.B. wegen plötzlicher Krankheit) erfolgt. 
* zzg. USt.


3. Verschwiegenheit
Christiane Hennig berät die Klienten vertraulich und erteilt Auskünfte nur mit ausdrücklicher schriftlicher Zustimmung des Klienten. Sie bewahrt über alle im Zusammenhang mit der Erfüllung der Leistungen bekannt gewordenen Informationen des Kunden Stillschweigen, auch über die Beendigung der Vereinbarung hinaus.


4. Hinweispflicht
Es wird darauf hingewiesen, dass die besprochenen Themen und die bearbeiteten Prozesse nicht zur Diagnose und Behandlung medizinischer und psychischer Erkrankung gedacht sind.
Die TeilnehmerInnen und NutzerInnen verpflichten sich mitzuteilen, ob er/sie sich in psychotherapeutischer oder psychiatrischer Behandlung befinden und/oder Psychopharmaka (Medikamente) einnehmen.
 

5. Sonstige Vereinbarungen
Beide Parteien verpflichten sich zu gegenseitiger Loyalität und werden sich keinesfalls negativ über die Person oder Dienstleistungen des anderen äußern oder dessen Ruf und Prestige beeinträchtigen.


6. Haftung
Die Haftung ist – gleich aus welchem Rechtsgrund – beschränkt auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Die Haftungsbeschränkung gilt insbesondere für Ansprüche aus eventuellen Schäden, die durch die Anwendung der Inhalte und der damit verbundenen Ratschläge und deren Interpretation in direkter oder indirekter Weise und Folge entstehen.


7. Gerichtsstand und salvatorische Klausel

Gerichtsstand ist Augsburg (Bayern). Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Sollte eine der vorstehenden Klauseln der AGB ungültig sein, so wird damit die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht beeinflusst. An die Stelle einer unwirksamen Bedingung tritt eine solche, welche den gesetzlichen Regelungen unter Berücksichtigung des Vertragszweckes am nächsten kommt.

 
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